Die drei besten Stopps

Die drei besten Stopps !
Der Chart-Stopp

Der einfachste Weg: Die vielen täglichen Käufe und Verkäufe einer Aktie bezeichnen Profis als Rauschen. Um zu verhindern dass der Stopp ständig durch diese kurzfristigen Kurszuckungen ausgelöst wird, ist der Chart eine große Hilfe. Schon auf Anhieb kann der Anleger leicht erkennen wo der Kurs in der Vergangenheit immer wieder Unterstützung fand und das Rauschen stoppte. Der Stopp sollte etwas unterhalb des Rauschens platziert werden.  

Der H/T-Stopp

Das Hauptproblem der Chart-Stopps ist dass viele Marktteilnehmer diese Stopps kennen und diese mit Absicht ausgelöst werden können. Für Computerfreunde eignet sich die Hoch/Tief-Methode sehr gut für weniger offensichtliche Stopps. Hierfür wird die Schwankungsbreite zwischen Hoch- und Tiefkurs über einen bestimmten Zeitraum zum Beispiel zehn Tage errechnet. Der Stopp ergibt sich aus Kaufkurs minus durchschnittlicher Schwankung.  

Der Zeit-Stopp

Manchmal hilft auch der beste Stopp nichts wenn sich die Aktie einfach nicht bewegt. Dafür gibt es die so genannten Zeit-Stopps. Der Anleger sollte sich in solch einer Situation jeden Tag fragen ob sein Engagement in diesen Wert Sinn macht oder ob es nicht bessere und profitablere Alternativen gibt. Bei einem Zeit-Stopp muss zudem noch darauf geachtet werden, wann und wo der Wiedereinstieg liegt falls der Wert doch anspringen sollte.

Der Trend ist dein Freund

Der Trend ist Dein Freund ! Ein steigender Trend, dargestellt durch einen Chart, beginnt unten links in der Ecke und endet oben rechts in der Ecke. Den steigenden Trend nennt man auch eine Hausse.
Ein Trend kann aus schwankenden Kursen bestehen, wobei die höchsten der oberen Kursspitzen, mit einander verbunden, eine steigende Trendlinie ergeben.
Die oberen Kursspitzen und die unteren Kursspitzen markieren den Trendkanal.

Ein fallender Trend, dargestellt durch einen Chart, beginnt oben links in der Ecke und endet unten rechts in der Ecke. Den fallenden Trend nennt man auch eine Baisse.
Auch dieser Trend kann aus schwankenden Kursen bestehen, wobei die tiefsten der unteren Kursspitzen, mit einander verbunden, eine fallende Trendlinie ergeben.
Die unteren Kursspitzen und die oberen Kursspitzen markieren den Trendkanal.

In einen Trend kann man zu jeder Zeit einsteigen, wobei man in einer Hausse auf steigende Kurse spekuliert und in einer Baisse auf fallende Kurse. Der beste Zeitpunkt in einen Trend ein zu steigen, ist immer der Trendbeginn.
Um den Trendbeginn zu erkennen, beobachtet man den Aktienmarkt, bis beim fallenden Trend die obere Trendlinie erkennbar durch stossen wird und beim steigenden Trend die untere Trendlinie erkennbar durch stossen wird.

Um Verluste bei falscher Einschätzungen zu vermeiden setzt man einen Stopkurs.
Der Stopkurs beim Baisse-Ende liegt beim Ausbruch nach oben direkt unter der oberen Trendlinie.
Der Stopkurs beim Hausse-Ende liegt beim Ausbruch nach unten direkt über der unteren Trendlinie.
Der Stopkurs beim Einstieg in einen bestehenden Trend liegt immer bei der nächsten Unterstützungslinie oder nächsten Widerstandslinie.

Eine Unterstützungslinie entsteht durch mehrere waagerecht verbundene Tiefpunkte in der Kurskurve.
Eine Widerstandslinie entsteht durch mehrere waagerecht verbundene Hochpunkte in der Kurskurve.

© März 2000 Willibert Schotten

Limit- und Stopp- Orders

Limit- und Stopp- Orders

Limit-Orders sind vor allem dann zu empfehlen, wenn der Umsatz eines bestimmten Wertes sehr gering ist. Ansonsten kann es beim Handel zu überraschend großen Abweichungen zum vorherigen Kurs kommen.

Beispiel: Der letzte Kurs einer Aktie war 100 Euro. Ein Anleger will kaufen, hat seine Order aber ohne Limit gesetzt. Nun kommt eine Verkaufsorder – ein anderer Anleger will seine Stücke zu 110 Euro loswerden. Sind keine weiteren Kaufinteressenten am Markt wird die unlimitierte viel zu teure Order zu 110 Euro ausgeführt. Kaufwillige sollten Orders für umsatzarme Aktien daher bei ihrer Bank mit einem Limit aufgeben das dem aktuellen Kurs-Niveau entspricht. Bei den liquiden DAX-Werten ist meist ein spezielles Limit nicht von nöten, da die Kursstellung recht eng ist.

Zudem kosten Limit-Orders in den meisten Fällen noch extra. Je nach Institut rangieren die Gebühren zwischen fünf und zehn Mark pro Order. Tipp: Reden Sie mit ihrer Bank. Bei vielen reicht der dezente Hinweis, dass es ja auch noch andere Institute in Deutschland gibt, um die Gebührenschraube zu lockern. Vor allem, wenn Sie häufig Orders platzieren oder über einen großen Depotwert verfügen sollte ein Gespräch gesucht werden. Ansonsten bieten auch Online-Banken günstigere Alternativen.

Der Nachteil von Limit-Orders ist, dass der Kauf- oder Verkaufswillige nicht zum Zuge kommt, wenn kein Gegenpart bereit ist die Order zu dem jeweiligen Kurs zu erfüllen.

Hierin besteht auch der Hauptunterschied der Stopp-Order die im Prinzip auch eine Limit-Order ist. Eine Stopp-Order wird aber in jedem Fall ausgeführt wenn das bei der Bank vorgegebene Kurslevel erreicht wird. Wobei es sogar zu niedrigeren Kursen kommen kann.

Beispiel: Ein Anleger hat eine Aktie zu 110 Euro gekauft und seinen Stopp bei 100 Euro platziert. Der Kurs fällt tatsächlich und steht bei 102. Im Börsenhandelssystem sieht das dann so aus. Der nächste Kaufwillige steht bei 100 Euro, der nächste Verkaufswillige immer noch bei 102 Euro. Da noch kein Kurs zu 100 Euro zu Stande kam, wurde der Stopp noch nicht ausgelöst. Jetzt entschließt sich ein anderer Verkäufer, doch zu 100 Euro zu verkaufen. Das Stopp-Signal wird ausgelöst Der nächste Kaufwillige hat einen Kurs bei 95 eingegeben, auf der Verkauferseite steht die Order des Anlegers mit 100 Euro. Die Stopp-Order wird jetzt automatisch zu 95 Euro ausgeführt, um zu verhindern, dass jemand anderes zu 95 Euro verkauft und der Kurs noch weiter ins Minus rutscht. Denn dadurch wurde sich auch der Verlust vergrößern und der Sinn von Stopp-Orders wäre ad absurdum geführt.

Einziger Trost für den Anleger. Lieber ein paar Zehntel Prozentpunkte zu viel abgeben, als ganz ohne Reißleine arbeiten.

Bilanz

Die Verlust / Gewinn – Bilanz

Wieviel Prozent Gewinn muß der Anleger einfahren, um seine erlittenen Verluste wieder wettzumachen?

 Verluste in  Gewinne in 
Einsatz in €%Ergebnis in €Einsatz in €%Ergebnis in €
10000109000900011,1110000
1000020800080002510000
10000307000700042,8610000
10000406000600066,6710000
10000505000500010010000
100005545004500122,2210000
10000604000400015010000
100006535003500185,7210000
100007030003000233,3310000
10000752500250030010000
10000802000200040010000
100008515001500566,6610000
10000901000100090010000

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Impressum

Willibert Schotten
Schoellerstraße 108
52351 Düren

Tel.: +49 2421 2085843
Fax: +49 3222 9825373


E-Mail: willibert.schotten@t-online.de


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Erfolgsregeln

ERFOLGSREGELN

Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet
Was Werbung bewirken kann, zeigte die Deutsche Telekom im Jahr 1996. Ihr mediengerecht aufbereiteter Börsengang war das Startsignal für einen bislang beispiellosen Run der Deutschen auf den Aktienmarkt. Allein durch die Telekom Emission kamen nach Schätzungen des Deutschen Aktien Instituts 500 000 neue Aktionäre hin zu. Und die hohen Wertzuwächse am Aktienmarkt, gepaart mit den niedrigen Zinsen die Festgelder oder Anleihen abwerfen, lassen zudem vermuten, daß die Zahl der Neuaktionäre seitdem noch weiter gestiegen ist. Kurz: Noch nie waren an den deutschen Börsen auf einen Schlag so viele relativ unerfahrene Anleger zugange wie zur Zeit. Sie hoffen alle auf das große Geld oder zumindest eine gute Rendite, doch Fehler sind schnell gemacht und müssen häufig teuer bezahlt werden. Zwar gibt es kein Patentrezept für Börsengewinne – die gröbsten Fehler sind jedoch bekannt.

Beim Kauf:

Fehler 1: draufloskaufen
Aktien kaufen ist einfacher als man denkt – dennoch sollte man nicht gleich sein ganzes Geld investieren und alles zusammenkaufen, was man so entdeckt. Man sollte immer flüssige Mittel bereithalten und in Festgeld, Geldmarktfonds oder gut verzinslichen täglich fälligen Konten parken – man weiß ja nie, was sich in der nächsten Zeit für Chancen auftun. Bevor man sich mit einzelnen Aktien beschäftigt, lohnt es sich, Gedanken über die Zusammensetztung seines Depots zu machen. Alles auf eine oder wenige Karten zu setzten ist zu riskant. Aber auch mehr als 10 oder 15 Werte lassen sich kaum noch ohne hohen Zeitaufwand überschauen. Der Charme eines gut strukturierten Depots ist die ausgewogene Mischung. Streut man sein Geld in Aktien aus verschiedenen Branchen oder auch Ländern büßt man i. d. R. kaum Performance ein, doch das Risiko sinkt dadurch stark.
Ø Depot strukturieren

Fehler 2: blindes Vertrauen auf Empfehlungen
Das Einfachste scheint oft den Expertentips zu folgen. Die Nachteile: Die Tips sind auch im Markt bekannt und in den Kursen bereits vorweggenommen. Oft schwingt auch eine gehörige Portion Eigeninteresse des Tipgebers mit – ganz zu schweigen davon, daß auch schon mal manipuliert wird, um selbst günstig ein- oder auszusteigen. Deshalb lohnt es sich zu jedem Tip die Hintergründe anzuschauen: liegt eine fundierte Studie der Empfehlung zugrunde oder wird einfach nur Stimmung gemacht? In jedem Fall: Machen Sie sich ein eigenes Bild anhand von Fakten und treffen dann Ihre eigene Entscheidung.
Ø eigene Meinung bilden

Fehler 3: Selbstüberschätzung
Wer gleich am Anfang sein ganzes freies Geld einsetzt, kann Glück haben – oder sich die Finger verbrennen. Das wäre schade, denn auf lange Sicht gibt es an der Börse die besten Renditen. Aber der Einstieg ist auch mit überschaubarem Risiko möglich: Man kauft sich für einen relativ geringen Betrag – das müssen noch nicht einmal 1000 Mark sein Aktien eines Großunternehmens oder legt sich die Papiere quasi nur gedanklich ins Depot. Wer beispielsweise so Siemens – Aktien „erworben“ hat, wird das Papier nicht nur regelmäßig im Kursteil oder den Börsenberichten wiederfinden, sondern auch schnell ein Gespür dafür entwickeln, ob und wie sich die jüngsten Nachrichten über das Unternehmen oder die Elektrobranche auf die Entwicklung des Siemens – Aktienkurses auswirken. Vorteil des Pseudo – Kaufs: Der Quasi – Aktionär kann ohne Risiko testen, ob seine Einschätzungen richtig sind. In aller Regel wird er bereits nach kurzer Zeit auch über den Tellerrand hinausschauen und weitere Werte entdeckenden, die ihn interessieren. Das Interesse für die Börse baut sich auf, das Verständnis für die Zusammenhänge auch, der Anleger erhält einen immer besseren Überblick über den Markt und bildet sich eigene Meinungen zu Aktien. Seriöse Finanz und Wirtschaftszeitschriften, wie zum Beispiel „Manager Magazin“, „Capital“, „Börse Online“, „Finanzen“, „Das Wertpapier“ und das „Nebenwerte – Journal“, aber auch die Investmentdienste der Banken können jetzt durchaus sinnvolle Ergänzungen sein. Beurteilen die Profis einzelne Wertpapiere ähnlich und wenn nicht, warum? Umgekehrt können die Dienste Anregungen bieten, sich mit neuen Wertpapieren zu befassen und diese zu analysieren
Ø Schritt für Schritt vorgehen/ Gespür entwickeln

Fehler 4: fehlende Informationen
Kaum ein Pilot startet ohne Radar bei schlechter Sicht – und auch Anleger müssen ihrem Geld keinen Blindflug zumuten. Schon vor dem Kauf sollte man wissen, wo man den Kurs verfolgen kann und wo es Informationen zum aktuellen Geschäftsverlauf gibt. Am besten lassen sich die Aktien von großen Unternehmen verfolgen, über die in der täglichen Wirtschaftspresse berichtet wird. Was hat man von einer vielversprechenden OTC – Aktie wenn man nicht weiß, ob man inzwischen schon reich, noch reich oder bereits wieder pleite ist. Bei mittel- und längerfristigen Engagements sind Informationen über die Tätigkeitsfelder, das Management und den Geschäftsverlauf der letzten Jahre sinnvoll. Das Meiste findet sich im Geschäftsbericht (gibt es kostenlos bei den Gesellschaften, siehe unter „Kontakt“ in der Wertpapierliste).
Ø Unbedingt Zugriff auf Kurse und Unternehmensmeldungen sicherstellen

Fehler 5 : Trend vernachlässigen
Oft braucht man lange, um von einer Aktie überzeugt zu sein. Da kann der Kurs schon ein wenig angezogen haben. Wenn man wirklich von dem Titel überzeugt ist, sollte man den billigeren Kursen nicht lange nachtrauern – denn auch jetzt läßt sich noch gut verdienen. Den Tiefstkurs erwischt jedenfalls so gut wie keiner. Und bei echten Wachstumswerten – das sind die mit der Kurve von links unten nach rechts oben – kann man lange darauf warten. Anders herum: wenn der Kurs im freien Fall ist, Geduld zeigen und Bodenbildung abwarten. „Never catch a falling knife“ denn der Kurs fällt meist noch ein Stück weiter.
Ø eher in steigende, nie in fallende Kurse einsteigen

Fehler 6: sich unter Erfolgsdruck setzen
Wenn man sich gleich den „Tip des Jahres“ als Maßstab hernimmt, schneidet man mit seinem eigenen Depot meist schlechter ab. Selbst die Experten von Vermögensverwaltungen und Investmentfonds kämpfen hart, allein um den Index zu schlagen. Wer sich anhand der tollen Erfolgsmeldungen selbst unter Erfolgsdruck setzt, hat Mühe, einen klaren Kopf zu behalten. Schnell wird dann auf Kredit gekauft oder das Depot mit zu vielen Optionsscheinen bestückt, weil man den Profis ja nicht nachstehen möchte. Doch der unbekümmerte Einsatz von Derivaten ist der schnellste Weg zum Ruin- das weiß man nicht erst seit Nick Leeson. Deshalb: sich zu Bescheidenheit zwingen und den Großteil des Geldes dort anlegen, wo man sich gut auskennt. Risikopapiere taugen lediglich zur Depot- Beimischung.
Ø klein anfangen

Beim Halten:

Fehler 7: von der Hoffnung leben
Selbst ein sorgfältig ausgewählter Wert kann nach dem Kauf stark fallen. Allein Hoffnung aufbessere Zeiten hilft einem nicht viel in einer langen und teuren Durststrecke. Mancher Anleger verkaufen ein Papier allein deshalb nicht, weil sie dann einen geringen Verlust realisieren würden. Doch auch beim Jahrestiefstkurs A oder der Unterstützungslinie B muß noch lange nicht Schluß sein. Erst nachdem der Kurs noch weiter abgesunken ist, geben sie irgendwann entnervt auf, akzeptieren ein hohes Minus. Halten Sie sich vor Augen, der Kurs kann immer noch weiter fallen. Andererseits muß man deshalb nicht bei den ersten Kursverlusten gleich verkaufen. Besser ist es, die Situation zu überprüfen. Zu beachten gilt: Handelt es sich um eine solide Aktie, die aufgrund überzogener Reaktionen fällt, oder um einen spekulativen Nebenwert, bei dem noch einiges im Dunkeln ist? Bei letzterem sollte man verkaufen. Egal ob man sich für halten oder verkaufen entscheidet: Spätestens jetzt sollte ein Stop-Loss-Limit gesetzt werden (siehe „Richtig limitieren“). l. d. R. sollte eine Verustbegrenzung bei 10-20% Verlust einsetzen.
ØVerlust begrenzen

Fehler 8: Ungeduld
Gehören Sie zu den Gewinnbegrenzern? Die freuen sich schon über vielleicht 10% Kurssteigerung und überlassen anderen die weiteren Gewinne. Obwohl das Papier mitten im Aufwärtstrend ist wird viel zu früh verkauft. Besser wäre hier das anfängliche Kursziel zu überprüfen. Falls die neue Lage keine wesentlichen Steigerungen erwarten läßt (die Höchstkurse erwischt man so gut wie nie): verkaufen und die Gewinne mitnehmen. Andernfalls das Kursziel hochsetzen.
Ø Gewinne laufen lassen

Fehler 9: Nachkaufen („Verbilligen“/„Verteuern“)
Dieses „Erfolgs“ Rezept kennt man vielleicht schon vom Roulett: Jedesmal, wenn man verliert, setzt man einfach nochmal mit höherem Einsatz auf die gleiche Zahl. Irgendwann muß man ja schließlich gewinnen. Doch das funktioniert nicht unbedingt, aus einem ganz profanen Grund – das Geld geht einem vorher aus. Auch an der Börse wird viel zu oft nachgekauft, wenn die Kurse bereits abgesackt bzw. davongelaufen sind. Die einfache Mischkalkulation trübt den Blick. Bevor man gutes Geld dem schlechten hinterher wirft bzw. teuer nachkauft, sollte man sich in Erinnerung rufen, warum man damals klein eingestiegen ist.
Ø jeden Kauf separat prüfen

Beim Verkauf:

Fehler 10: Springen zur nächsten Aktie
Trennen Sie sich auch so schwer von Ihren Aktien? Man hängt ja irgendwie dran. Und wenn man sich schon von einer Aktie trennt, dann muß sofort gleichwertiger Ersatz her. Hat man erstmal zweistellige Gewinne eingefahren, gibt man sich nicht mehr mit mageren Geldmarktzinsen ab. Doch die Börse kennt nicht nur die Richtung nach oben. Wer voll investiert ist, verliert in der Baisse die Gewinne, die er in der Hausse gemacht hat – eben nur mit anderen Aktien. In solchen Zeiten erscheinen Geldmarktzinsen plötzlich sehr sehr attraktiv. Deshalb: immer Reserven halten – am Anfang der Hausse weniger – am Ende mehr. Bei geringen Kursschwankungen braucht man weniger – bei volatilen Märkten mehr.
Ø flüssige Mittel bilden

Webdesign

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Sie haben eine Idee wissen nicht genau wie Sie weiter vorgehen müssen damit Ihr Webprojekt auch erfolgreich im Internet erscheint. Webdesign folgt eigenen Regeln. Das Hineinversetzen in das Produkt oder die Dienstleistung des Kunden und das Entwickeln der jeweils bestmöglichen Darstellung ist eine Herausforderung, der ich mich täglich stelle. Unter Webdesign versteht man das Gestalten einer Webseite. Ich bin bereit Ihren Webauftritt zu designen, zu gestalten und aufzubauen. Ich bin  gerne von Anfang an dabei. Vom Rohkonzept bis zur fertigen Website möchte ich Sie unterstützen. Die benötigten Texte und Grafiken können per Post oder E-Mail zugestellt werden. Wenn Sie sich für eine Homepage und für meine Hilfe entschieden haben, dann senden Sie mir eine kurze E-Mail. Eine Musterhomepage  ist die Seite  www.schowill.dewww.eichelhaeher.netwww.willibertschotten.de E-Mailwillibert.schotten@t-online.de